Ein INTERREG Va Projekt
SPECTORS ist eine niederländisch-deutsche Hightech-Initiative zur Erschließung des Marktpotentials ziviler Drohnentechnologie durch Sensorinnovationen für Fernerkundung und Fernüberwachung. Der zivile Markt für die Nutzung von Drohnen und damit verbundene Sensortechnologie in den Bereichen Fernüberwachung, Fernerkundung, Filmproduktion und Landwirtschaft ist immens. Das US-Portal „Business Insider“ schätzt allein das Marktpotenzial ziviler Drohnentechnologie in den nächsten 10 Jahren auf über 12 Milliarden US-Dollar. SPECTORS nutzt dieses Marktpotenzial zur Wertschöpfung in der Region. Bis zum erfolgreichen Abschluss im Februar 2021 sind aus den interdisziplinären Projektaktivitäten eine Vielzahl von Produkten (Demonstratoren) mit den dazugehörigen Prozessen und Dienstleistungen entstanden, basierend auf neuartiger Hard‐ und Software. Diese werden durch die beteiligten regionalen KMU vertrieben und angeboten. Der Erfolg von SPECTORS bedeutet konkret: 23 neue Produkte in insgesamt 11 Produktgruppen mit den Schwerpunkten Sensor- und Drohnentechnologie zur Fernerkundung sowie -überwachung Ein interdisziplinäres und komplementäres Konsortium aus 31 Partnern - davon allein 20 KMU Gesamtkompetenz aus dem Netzwerk von der Idee bis zur Kommerzialisierung der unterschiedlichen Produkte 40 neue Arbeitsplätze während der Projektlaufzeit, darüber hinaus werden 50 weitere in den nachfolgenden fünf Jahren erwartet Sicherung von über 840 Arbeitsplätzen in Unternehmen und Forschungseinrichtungen Interne und externe Workshops und Symposien für Interessenten, Produzenten und Anwender
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IOA - INTERNET OF AGRICULTURE: WIRELESS SOLUTIONS FOR DIGITAL FARMING I IoA Internet of Agriculture: Wireless Solutions for Digital Farming ist ein Projekt im Rahmen der strategischen Initiative „Agrobusiness & Food“. Es dient der Innovationsförderung von KMUs durch kooperative Forschung & Entwicklung sowie der Stärkung von langfristigen, länderübergreifenden Kompetenznetzwerken, Verbindungen und Synergien zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Entwicklungszentren. Durch die grenzübergreifende Kompetenzbündelung wird eine effektive Wertschöpfung im Wachstumsmarkt rund um SmartFarming, IoT-Funktechnologien und Spezialsensoren in den grenznahen Regionen ermöglicht. Die im Vorhaben verfolgten, zentralen Zielsetzungen betreffen: • Bessere Auslastung landwirtschaftlicher Erzeugung – effizientes Farmmanagement und effektivere Bewirtschaftung • Optimierung hochwertiger und nachhaltiger agrologistischer Konzepte – besseres Dokumentations-, Ressourcen-, Ertrags- und Erntemanagement • Präzise Produktion mittels Anwendung hochwertiger Umwelttechnologien – Ressourceneffizienz, Arbeitssicherheit und Qualitätssicherung in der Produktion landwirtschaftlicher Güter • Förderung von Ressourceneffizienz – Wasser- und Rohstoffeinsparungen • Cross-Over zum Sektor „Hightech Systems and Materials (HTSM)“ – Anwendung neuer Technologien, Förderung von Digitalisierungsprozessen in der Landwirtschaft („Farming 4.0“) Die verstärkte Innovationskraft in der Grenzregion, dargestellt durch die neuen Produkte, trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, Arbeitsplätze zu sichern sowie neue Arbeitsplätze entstehen zu lassen. Zusätzliche Absatzmärkte werden durch die neuen Produkte erschlossen und frühzeitig durch die innovativen Unternehmen der Region besetzt. Um diese Ziele zu erreichen, setzt RheWaTech, der Lead-Partner des Projekts, nach Rücksprache mit den weiteren Projektpartnern auf das Open Source System farmOS, das an spezielle Anforderungsprofile angepasst wird. Weitere Firmen und Institutionen aus den Bereichen Landwirtschaft wurden bereits in einer frühen Projektphase als assoziierte Partner zum Wissens- und Erfahrungsaustausch eingeladen und schaffen so ein über das Projekt hinausgehendes, nachhaltiges Kompetenznetzwerk.
GÄRTNERS GRÜNER DAUMEN - GROWING SUPPORT FOR GREENHOUSE PRODUCTION Die   Produktion   von   Zierpflanzen   und   Gemüse   ist   eine   bedeutende   wirtschaftliche   Aktivität   im   regionalen   Gartenbau   entlang   der   deutsch- niederländischen   Grenze.   Steigende   Lohnkosten,   Fachkräftemangel,   internationaler   Wettbewerb   sowie   steigende   Qualitätsanforderungen durch   Vermarkter   und   Verbraucher   setzen   die   Branche   zunehmend   unter   Druck.   Betriebsleiter   müssen   sich   immer   mehr   zu   Gartenbau- Managern   entwickeln.   Das   Projekt   „Gärtners   Grüner   Daumen“   will   Beiträge   leisten,   die   zu   einer   spürbaren   Verbesserung   und   Entlastung   in der   betrieblichen   Praxis   führen.   Digitalisierung   und   insbesondere   Verfahren   der   künstlichen   Intelligenz   bzw.   des   Machine   Learning   können auch Kleinstbetrieben helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Kern   des   Projektes   ist   die   Entwicklung   eines   selbstlernenden   “Decision   Support   System   (DSS)”.   Dazu   werden Aktivitäten   der   Kulturführung zuerst   mit   Sensoren   aufgezeichnet   und   automatisch   dokumentiert.   Mithilfe   von   Machine-Learning-Methoden   werden   aus   den   generierten Beobachtungen   Zusammenhänge   zwischen   den   aktuellen   und   historischen   Umweltmesswerten   (Klima,   Licht,   Pflanze,   Boden)   einerseits und   den   Entscheidungen   der   Kulturführung   (Düngung,   Bewässerung,   Klimaänderung,   etc.)   andererseits   identifiziert,   um   Regeln   daraus abzuleiten.
VEENER DORFGESPRÄCHE Die Veener Dorfgespräche sind das Forum für die Macherinnen und Macher aus den Dörfern am Niederrhein vom Dorfvorsteher über den Vereinsvorstand bis hin zu den Initiatoren von Dorfwerkstätten und vielen mehr. Das neue, in Kooperation mit RheWaTech gUG und dem Interreg VA-Projektes Volunteers 2.0, entwickelte Veranstaltungsformat mit thematischen Workshops intensiviert die regionale Vernetzung der Akteure und ermöglicht einen aktiven Austausch über Themen der Regional- und Dorfentwicklung. Dabei werden erfolgreich praktizierte Prozesse oder Konzepte aus verschiedenen Dörfern kritisch reflektiert und mögliche nächste Schritte aufgezeigt. Die Ergebnisse der diesjährigen Workshops wurden von den jeweiligen Moderatorinnen und Moderatoren in einem anschließenden Podium kurz zusammengefasst und gemeinsam diskutiert. Zusammen mit Studierenden der Hochschule Rhein-Waal werden die Ergebnisse der Workshops aufgearbeitet und später auf unserer Homepage zugänglich gemacht.
KLIMABEIRAT Das Expertengremium des Klimabeirats unterstützt seit 2021 die Stadt Xanten bei ihrer kommunalen Klimaschutzstrategie. Dazu gehören neben Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen selbstverständlich auch Klimaanpassung im Stadtgebiet. Besetzt ist der Beirat mit Vertretern aus 26 Gruppierungen/Institutionen, die gleichermaßen Expertise aus verschiedensten Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsbereichen mitbringen und als vielfältige Multiplikatoren in den Bereichen Umwelt, Wirtschaft, Soziales und Wissenschaft fungieren. Der Klimabeirat, der zweimal jährlich tagt, wir ergänzt durch thematische Arbeitsgruppen und ist ein essentielles Bindeglied zwischen Kommunalpolitik, Bürgerschaft und Stadtverwaltung mit dem Ziel, die nachhaltige Stadtentwicklung und den Klimaschutz voranzutreiben.
Ein INTERREG Va Projekt
SPECTORS ist eine niederländisch-deutsche Hightech- Initiative zur Erschließung des Marktpotentials ziviler Drohnentechnologie durch Sensorinnovationen für Fernerkundung und Fernüberwachung. Der zivile Markt für die Nutzung von Drohnen und damit verbundene Sensortechnologie in den Bereichen Fernüberwachung, Fernerkundung, Filmproduktion und Landwirtschaft ist immens. Das US-Portal „Business Insider“ schätzt allein das Marktpotenzial ziviler Drohnentechnologie in den nächsten 10 Jahren auf über 12 Milliarden US-Dollar. SPECTORS nutzt dieses Marktpotenzial zur Wertschöpfung in der Region. Bis zum erfolgreichen Abschluss im Februar 2021 sind aus den interdisziplinären Projektaktivitäten eine Vielzahl von Produkten (Demonstratoren) mit den dazugehörigen Prozessen und Dienstleistungen entstanden, basierend auf neuartiger Hard‐ und Software. Diese werden durch die beteiligten regionalen KMU vertrieben und angeboten. Der Erfolg von SPECTORS bedeutet konkret: 23 neue Produkte in insgesamt 11 Produktgruppen mit den Schwerpunkten Sensor- und Drohnentechnologie zur Fernerkundung sowie - überwachung Ein interdisziplinäres und komplementäres Konsortium aus 31 Partnern - davon allein 20 KMU Gesamtkompetenz aus dem Netzwerk von der Idee bis zur Kommerzialisierung der unterschiedlichen Produkte 40 neue Arbeitsplätze während der Projektlaufzeit, darüber hinaus werden 50 weitere in den nachfolgenden fünf Jahren erwartet Sicherung von über 840 Arbeitsplätzen in Unternehmen und Forschungseinrichtungen Interne und externe Workshops und Symposien für Interessenten, Produzenten und Anwender
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IOA - INTERNET OF AGRICULTURE: WIRELESS SOLUTIONS FOR DIGITAL FARMING I IoA Internet of Agriculture: Wireless Solutions for Digital Farming ist ein Projekt im Rahmen der strategischen Initiative „Agrobusiness & Food“. Es dient der Innovationsförderung von KMUs durch kooperative Forschung & Entwicklung sowie der Stärkung von langfristigen, länderübergreifenden Kompetenznetzwerken, Verbindungen und Synergien zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Entwicklungszentren. Durch die grenzübergreifende Kompetenzbündelung wird eine effektive Wertschöpfung im Wachstumsmarkt rund um SmartFarming, IoT- Funktechnologien und Spezialsensoren in den grenznahen Regionen ermöglicht. Die im Vorhaben verfolgten, zentralen Zielsetzungen betreffen: • Bessere Auslastung landwirtschaftlicher Erzeugung – effizientes Farmmanagement und effektivere Bewirtschaftung • Optimierung hochwertiger und nachhaltiger agrologistischer Konzepte – besseres Dokumentations-, Ressourcen-, Ertrags- und Erntemanagement • Präzise Produktion mittels Anwendung hochwertiger Umwelttechnologien – Ressourceneffizienz, Arbeitssicherheit und Qualitätssicherung in der Produktion landwirtschaftlicher Güter • Förderung von Ressourceneffizienz – Wasser- und Rohstoffeinsparungen • Cross-Over zum Sektor „Hightech Systems and Materials (HTSM)“ – Anwendung neuer Technologien, Förderung von Digitalisierungsprozessen in der Landwirtschaft („Farming 4.0“) Die verstärkte Innovationskraft in der Grenzregion, dargestellt durch die neuen Produkte, trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, Arbeitsplätze zu sichern sowie neue Arbeitsplätze entstehen zu lassen. Zusätzliche Absatzmärkte werden durch die neuen Produkte erschlossen und frühzeitig durch die innovativen Unternehmen der Region besetzt. Um diese Ziele zu erreichen, setzt RheWaTech, der Lead-Partner des Projekts, nach Rücksprache mit den weiteren Projektpartnern auf das Open Source System farmOS, das an spezielle Anforderungsprofile angepasst wird. Weitere Firmen und Institutionen aus den Bereichen Landwirtschaft wurden bereits in einer frühen Projektphase als assoziierte Partner zum Wissens- und Erfahrungsaustausch eingeladen und schaffen so ein über das Projekt hinausgehendes, nachhaltiges Kompetenznetzwerk.
GÄRTNERS GRÜNER DAUMEN - GROWING SUPPORT FOR GREENHOUSE PRODUCTION Die   Produktion   von   Zierpflanzen   und   Gemüse   ist   eine bedeutende      wirtschaftliche      Aktivität      im      regionalen Gartenbau   entlang   der   deutsch-niederländischen   Grenze. Steigende   Lohnkosten,   Fachkräftemangel,   internationaler Wettbewerb     sowie     steigende     Qualitätsanforderungen durch   Vermarkter   und   Verbraucher   setzen   die   Branche zunehmend    unter    Druck.    Betriebsleiter    müssen    sich immer    mehr    zu    Gartenbau-Managern    entwickeln.    Das Projekt   „Gärtners   Grüner   Daumen“   will   Beiträge   leisten, die   zu   einer   spürbaren   Verbesserung   und   Entlastung   in der     betrieblichen     Praxis     führen.     Digitalisierung     und insbesondere   Verfahren   der   künstlichen   Intelligenz   bzw. des    Machine    Learning    können    auch    Kleinstbetrieben helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Kern      des      Projektes      ist      die      Entwicklung      eines selbstlernenden   “Decision   Support   System   (DSS)”.   Dazu werden Aktivitäten   der   Kulturführung   zuerst   mit   Sensoren aufgezeichnet   und   automatisch   dokumentiert.   Mithilfe   von Machine-Learning-Methoden   werden   aus   den   generierten Beobachtungen       Zusammenhänge       zwischen       den aktuellen    und    historischen    Umweltmesswerten    (Klima, Licht,        Pflanze,        Boden)        einerseits        und        den Entscheidungen         der         Kulturführung         (Düngung, Bewässerung,       Klimaänderung,       etc.)       andererseits identifiziert, um Regeln daraus abzuleiten.
VEENER DORFGESPRÄCHE Die Veener Dorfgespräche sind das Forum für die Macherinnen und Macher aus den Dörfern am Niederrhein vom Dorfvorsteher über den Vereinsvorstand bis hin zu den Initiatoren von Dorfwerkstätten und vielen mehr. Das neue, in Kooperation mit RheWaTech gUG und dem Interreg VA-Projektes Volunteers 2.0, entwickelte Veranstaltungsformat mit thematischen Workshops intensiviert die regionale Vernetzung der Akteure und ermöglicht einen aktiven Austausch über Themen der Regional- und Dorfentwicklung. Dabei werden erfolgreich praktizierte Prozesse oder Konzepte aus verschiedenen Dörfern kritisch reflektiert und mögliche nächste Schritte aufgezeigt. Die Ergebnisse der diesjährigen Workshops wurden von den jeweiligen Moderatorinnen und Moderatoren in einem anschließenden Podium kurz zusammengefasst und gemeinsam diskutiert. Zusammen mit Studierenden der Hochschule Rhein-Waal werden die Ergebnisse der Workshops aufgearbeitet und später auf unserer Homepage zugänglich gemacht.
KLIMABEIRAT Das Expertengremium des Klimabeirats unterstützt seit 2021 die Stadt Xanten bei ihrer kommunalen Klimaschutzstrategie. Dazu gehören neben Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen selbstverständlich auch Klimaanpassung im Stadtgebiet. Besetzt ist der Beirat mit Vertretern aus 26 Gruppierungen/Institutionen, die gleichermaßen Expertise aus verschiedensten Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsbereichen mitbringen und als vielfältige Multiplikatoren in den Bereichen Umwelt, Wirtschaft, Soziales und Wissenschaft fungieren. Der Klimabeirat, der zweimal jährlich tagt, wir ergänzt durch thematische Arbeitsgruppen und ist ein essentielles Bindeglied zwischen Kommunalpolitik, Bürgerschaft und Stadtverwaltung mit dem Ziel, die nachhaltige Stadtentwicklung und den Klimaschutz voranzutreiben.